Photovoltaik Berlin – die Hauptstadt erstrahlt durch Solarenergie

Was klingen mag wie eine neue Band – Photovoltaik Berlin – ist eine Wortkombination, die Sie sich unbedingt merken sollten. Besonders dann, wenn Sie selbst aus dem Großraum Berlin-Brandenburg stammen.

Denn auch, wenn man es der Hauptstadt nicht auf den ersten Blick zutrauen mag, geht diese mit großen, grünen Schritten immer weiter Richtung erneuerbare Energien durch Solar. Was nicht nur die Umwelt immens schont, sondern auch Ihnen bares Geld spart.

Warum ausgerechnet Berlin in puncto Photovoltaik ganz vorn mitspielt, welche Pflichten Sie eventuell als Berliner im Bereich der Solarenergie haben und wie auch Sie mit uns gemeinsam sparen können, haben wir Ihnen kompakt in diesem Artikel zusammengefasst.

Photovoltaik Berlin-Brandenburg – mit voller Sonne volle Kraft voraus

Satte 2.045 Sonnenstunden konnten im Jahre 2022 in Berlin verzeichnet werden. Das berichtet der DWD, der Deutsche Wetterdienst. Das macht nicht nur 2.045 Stunden fürs Gemüt, sondern auch volle Sonne für all die Photovoltaikanlagen, die mittlerweile in Berlin installiert sind.

Allein bis Ende 2021 waren bereits über 11.000 Anlagen in Berlin in Betrieb; das Jahr 2022 hat sich ebenfalls nicht lumpen lassen und mit der weiteren Installation von PV-Anlagen enorm hinterhergezogen.

Was nützt eine Photovoltaikanlage in Berlin?

Eine Photovoltaikanlage – gerne auch als PV-Anlage bezeichnet – besteht aus Solarpaneelen, die auf dem Dach installiert werden und dort die Sonne auffangen. Mittels eines sogenannten Wechselrichters, wird die gewonnene Sonnenenergie in gebrauchsfertigen Strom für Industrie und Haushalt umgewandelt.

Klingt alles furchtbar kompliziert? Versprochen, das ist es gar nicht.

Was eine Photovoltaikanlage genau ist, wie sich diese mit Ihrer Wärmepumpe kombinieren lässt und welche Vorteile Sie haben, wenn Sie mit grünem Strom aus erneuerbaren Energiequellen Ihr Haus betreiben, haben wir Ihnen in unserem Artikel WÄRMEPUMPE MIT PHOTOVOLTAIK – UMWELTSCHONEND, ENERGIEEFFIZIENT, AUTARK zusammengefasst. 

Nun fragen Sie sich wahrscheinlich, ob sich eine Photovoltaikanlage ausgerechnet in Berlin wirklich lohnt, immerhin ist die Hauptstadt ziemlich zugebaut. Und genau das macht sie für die Verwendung einer Photovoltaik so spannend, denn genügend Fläche für die Installation von Paneelen ist bereits vorhanden.

Beratung, Planung, Umsetzung vor Ort

Dass sich Berlin ganz hervorragend als Standort für Photovoltaikanlagen eignet, hat nicht nur die Bundesregierung erkannt, sondern auch wir von GffD, die Gesellschaft für Bau und Energie mbH. So ist es kein Zufall, dass sich einer unserer drei Firmensitze in der Hauptstadt befindet.

Inmitten des malerischen Berlin, Stadtteil Friedenau, haben wir uns niedergelassen, um Sie kompetent und persönlich vor Ort beraten zu können. Der gute Kontakt zum Kunden ist uns genauso wichtig wie die professionelle Einschätzung eines möglichen Einbaus einer Photovoltaikanlage. Berlin bietet unzählige Möglichkeiten und muss dank der neuen Solarpflicht auch noch ordentlich nachrüsten, weshalb wir Sie bestmöglich lokal unterstützen können.

Wenn Sie also mit dem Gedanken einer Photovoltaikanlage spielen, Sie sich aber unsicher sind, was Sie alles beachten müssen, melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie gerne – auch vor Ort.

Photovoltaik Berlin PV-Anlage im Großraum Berlin-Brandenburg Funktion und Beratung bei der GffD

Photovoltaik Berlin – Solarpflicht für die Hauptstadt

Wenn Sie im Bereich von Berlin leben, ist Ihnen das Wort „Solarpflicht“ bestimmt schon einmal begegnet. Berlin gehört als Bundesland zu den Vorreitern der Solarpflicht.

Zugegeben ist das Wort etwas ungünstig gewählt, denn mit einer Pflicht verbindet man zunächst etwas nicht so Positives. Dabei ist der Gedanke hinter der neuen Gesetzesregelung für die Umwelt mindestens genauso gut, wie die Vorteile für Sie als Nutzer des Ganzen.

Das seit dem 01.01.2023 in einigen Bundesländern bereits in Kraft getretene Solargesetz basiert auf dem Klimaschutz- und Energiewendegesetz (EWG BIn). Hintergrund für das Gesetz ist die Erreichung der Klimaziele.

Für wen die Solarpflicht gilt, der muss bis spätestens 2024 umgerüstet oder aufgestockt haben. Sollte eine Photovoltaikanlage von Ihnen nicht erwünscht sein, haben Sie stattdessen auch die Möglichkeit eine Solarthermie-Anlage zu errichten. Was es genau damit auf sich hat, lesen Sie weiter unten im Abschnitt Photovoltaik Berlin: Sie wählen zwischen PV und Solarthermie.

Solarpflicht für Berlin – worum es geht

Mit der Solarpflicht haben Bund und Länder ein Gesetz verabschiedet, welches besagt, dass ab dem 01.01.2023 alle Neubauten, die in den bereits mitwirkenden Bundesländern wie z. B. Berlin errichtet werden, auch eine Solaranlage aufs Dach bekommen müssen. 

Hierbei ist eine Fläche von mindestens 30 qm für die Installation einer Solaranlage vorgesehen. Sollten Sie eine Dachfläche besitzen, die kleiner als 50 qm groß ist, sind Sie von der Pflicht zur Errichtung einer Photovoltaik befreit; auch in Berlin.

Doch nicht nur Neubauten fallen unter das neue Gesetz. Auch Bestandsimmobilien, wenn diese wesentliche Umbaumaßnahmen des Daches erfahren, sind von der Solarpflicht betroffen. Zu diesen Umbaumaßnahmen gehören unter anderem Aufstockungen des Daches oder auch Dachsanierungen.

Die Solarpflicht betrifft nicht nur private Immobilien, sondern auch geschäftliche und industrielle. Bei Mehrfamilienhäusern wurde es so geregelt, dass die Anzahl der Wohnungen über die zu verbauende Anlagengröße entscheidet.

Weitere Informationen erhalten Sie selbstverständlich bei uns, Ihrem PV-Spezialisten vor Ort.

Photovoltaik Berlin: Sie wählen zwischen PV und Solarthermie

Strom oder warmes Wasser, was verbrauchen Sie in Ihrem Haushalt am meisten?

Viele Menschen, die im Homeoffice arbeiten, verbrauchen deutlich mehr Strom als diese, die für die Arbeit das Haus verlassen. Das hängt nicht nur mit den Stromverbrauchern zusammen, die für den Beruf benötigt werden, also Computer, Monitore, Kamera, Boxen etc. Es liegt vordergründig daran, dass die Menschen, die sich in der Zuhause-Arbeit befinden auch nebenher Strom benötigen. So kochen sie sich beispielsweise in der Mittagspause etwas, haben Mikrowelle, Kaffeemaschine oder Wasserkocher in Benutzung und benötigen warmes Wasser, das in vielen Haushalten durch die Wärmepumpe temperiert wird.

Ohne weitere Daten zu kennen, klingt es in dem o.g. Beispiel danach, als wäre eine Photovoltaikanlage für Sie die beste Wahl. Mit dieser produzieren Sie Ihren eigenen, grünen Strom aus erneuerbarer Energie – der Sonne.

Wenn Sie jedoch tagsüber gar nicht oder eher selten zu Hause sind, aber beispielsweise ein warmes Bad enorm schätzen oder durch andere Faktoren temperiertes Wasser benötigen, ist für Sie eventuell doch die Solarthermie eine gute Wahl.

Solarthermie – was ist das?

Das Prinzip der Solarthermie gleicht dem der Photovoltaik. Während bei der PV-Anlage flache Solarmodule auf dem Dach installiert werden, handelt es sich bei den Modulen der Solarthermie um Paneele, die aus Rohren bestehen, durch die Wasser fließt.

Diese dunklen Rohre erhitzen sich in der Sonne und entsprechend das sich in ihnen befindliche Wasser. Dieses wiederum läuft in einem immerwährenden Kreislauf durch die Rohre hinein in den Wasserspeicher, der sich in Ihrem Haus befindet. An den Wasserspeicher ist zum einen eine Zusatzheizung angeschlossen, zum anderen gehen von hier die Rohre zu den Warmwasserleitungen Ihres Hauses ab.

Die Zusatzheizung sorgt dafür, dass das Wasser im Speicher bei konstanter Temperatur bleibt. Im Sommer ist sie tagsüber sozusagen arbeitslos, während sie im Winter selbstverständlich mehr leisten muss. Das ist der Grund, warum oft Photovoltaikanlagen und Solarthermie-Anlagen kombiniert werden. 

Während die Solarthermie-Anlage das Wasser temperiert, sorgt die Photovoltaikanlage dafür, dass die Zusatzheizung mit Solarstrom betrieben wird, was wiederum enorme Kosten für Sie spart.

Außerdem weisen wir sie auch gerne auf die sog. PVT Kollektoren hin. Denn das sind Kollektoren, die sowohl thermisch Wasser erhitzen, als auch Strom produzieren. Da sie immer besser und interessanter werden, sollten sie die bei der Planung auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. Gerne beraten wir Sie – auch zu Consolar, der ein führender deutscher Anbieter auf diesem Gebiet ist.

Klingt das nach einem dynamischen Duo, das auch für Sie etwas sein kann? Dann sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie mit unserem geschulten Personal vor Ort einen persönlichen Termin, um die Gegebenheiten und Möglichkeiten Ihres Daches und Ihres Hauses ausloten zu lassen.

Photovoltaik Berlin: Förderung und Sparmöglichkeiten

Wir möchten Ihnen nichts vormachen, eine Photovoltaikanlage ist eine Investition. Mit Sicherheit eine der lohnenswertesten Investitionen im Bereich des Eigenheims. Und durch die immer weiter steigenden Strompreise amortisiert sich diese auch mehr oder weniger schnell wieder. Doch zunächst einmal benötigt es natürlich ein gewisses Kapital, um den Wunsch vom eigenen Strom wahr werden zu lassen.

Das hat auch die Regierung eingesehen und greift seitdem den Bürgern durch verschiedenste Förderprogramme und Sparmöglichkeiten unter die Arme.

  • Wegfallende Umsatzsteuer

In unserem letzten Artikel haben wir Ihnen bereits von der wegfallenden Umsatzsteuer für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage berichtet. Den gesamten Artikel dazu lesen sie in Wärmepumpe mit Photovoltaik. Seit dem 01.01.2023 ist nämlich die benötigte Technik für eine Photovoltaikanlage von der Umsatzsteuer befreit und bringt somit Ersparnisse von bis zu 19 % auf den Einkaufspreis.

  • BEG, KfW und BAFA

Inzwischen hat der Bund unzählige Förderprogramme ins Leben gerufen, die etwa die Kosten der Anschaffung senken oder aber vergünstigte Kreditmöglichkeiten für Ihre Photovoltaikanlage bieten.

  • Einspeisevergütung

Es ist nicht besonders viel, was Sie pro eingespeistes Kilowatt an Einspeisevergütung erhalten, dennoch sind auch diese Cents wertvoll und summieren sich, was sich zum Beispiel in der Gegenrechnung des benötigten Reststroms enorm bemerkbar macht.

  • Förderprogramme auf Landesebene

Verschiedene Bundesländer bieten mittlerweile auch eigene, lokale Förderprogramme an; weitere Bundesländer ziehen nach. Hier lohnt sich vor Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage immer ein Blick auf die aktuelle Lage der Fördermöglichkeiten.

  • Passende Anlagen für Ihre Bedürfnisse

Ein weiterer Sparpunkt ist auf jeden Fall die Installation einer für Sie passenden Anlage. So sparen Sie wertvolles Geld bei der Anschaffung und vergeuden keins beim Betrieb des PV-Systems.

Photovoltaikanlage auf dem Dach | GffD

Photovoltaik Berlin: Förderprogramm SolarPLUS

Wenn Sie in Berlin leben und mit der Anschaffung einer Photovoltaikanlage liebäugeln, hält die Hauptstadt für Sie eine besondere Unterstützung bereit. Nämlich das Förderprogramm SolarPLUS.

Seit dem 01.11.2022 ergänzt und erweitert das Berliner Förderprogramm SolarPLUS das zuvor eingeführte Förderprogramm EnergiespeicherPLUS. Am 10.02.2023 wurde es erneut erweitert und bezieht nun auch Steckersolargeräte mit ein.

Ob Sie am Förderprogramm SolarPLUS teilnehmen dürfen und in welcher Höhe Berlin Sie bei der Anschaffung Ihrer Photovoltaikanlage unterstützen würde, können Sie online über Solarwende Berlin anfragen. Sie haben auch die Möglichkeit, sich im SolarZentrum Berlin kostenlos beraten zu lassen.

Photovoltaik in Berlin: Strom für sich selbst oder die Allgemeinheit? 

Viele Menschen fragen sich, ob sich für sie die Anschaffung einer großen Photovoltaikanlage wirklich lohnt, wenn die Einspeisevergütung so gering ist. Sie wollen die Investition der Anschaffung immerhin für die eigene Ersparnis tätigen und nicht, um die gesamte Straße mit Strom zu versorgen.

Seien Sie unbesorgt, das wird nicht passieren. Zumindest dann nicht, wenn Sie sich für die richtige Anlage entscheiden.

Wichtig ist an dieser Stelle auszurechnen, wie viel Strom Sie für sich, Ihre Familie, den Haushalt, vielleicht die Gartenpumpe, die Haustiere oder die Pool-Technik benötigen. Ist Ihre Anlage zu klein, bietet sie zwar Unterstützung, bringt aber nicht die gewünschte Autarkie mit sich.

Ist die Anlage zu groß, haben Sie schnell genau den Fall, den Sie sich nicht gewünscht haben: Sie haben Paneele anbringen lassen, um den Strom einzuspeisen und nicht selbst zu verbrauchen. Auf lange Sicht bringt zwar auch das Ihnen Geld ein, doch müssen Sie bei der geringen Einspeisevergütung schon sehr lange sehr viel Strom ins Netz einspeisen, um die Anschaffungskosten wieder herauszuholen. 

Wir als Fachberater für das Thema Photovoltaik beraten Sie selbstverständlich gerne bei der Wahl der richtigen Größe. Nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf.

Photovoltaikanlage – Einspeisung gehört dazu

Dennoch wird es selbst mit der idealen Größe der Photovoltaikanlage und dem perfekt gewählten Stromspeicher so sein, dass Sie besonders in den Sommermonaten Strom einspeisen werden. Scheint die Sonne unaufhörlich, produziert Ihre Anlage konstant den umweltschonenden Solarstrom. So geschieht es schnell, dass Sie mehr Strom zur Verfügung haben, als Sie selbst verbrauchen können.

Dieser Überschuss wird automatisch in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Als Gegenleistung erhalten Sie hierfür die sogenannte Einspeisevergütung. Zwar ist diese nicht sonderlich hoch, summiert sich aber. Und primär geht es auch darum, dass der allgemeine Strom im Netz immer mehr ersetzt wird. Natürlich durch Strom aus erneuerbaren Energien.

Wenn Sie mit Ihrer Photovoltaikanlage hierzu beitragen können, tun Sie nicht nur Ihrem Geldbeutel einen großen Gefallen. Sondern auch der Umwelt.

Photovoltaik Berlin – ein Fazit

„Photovoltaik Berlin“ ist nicht nur eine ferne Zukunftsvision, sondern bereits heute die Lösung für morgen. Es wird immer wichtiger, dass wir umdenken und unsere Energien aus erneuerbaren Quellen beziehen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel.

Durch die sogenannte Solarpflicht gehört Berlin mittlerweile zu den Bundesländern, die vorschreiben, dass Neubauten, die nach dem 01.01.2023 errichtet werden, mit einer Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage ausgestattet werden müssen, sofern sie eine Dachfläche von mindestens 50 qm aufweisen. Auch Bestandsimmobilien fallen unter die Solarpflicht, wenn bei diesen eine größere Sanierung des Daches stattfindet. 

Damit die Kosten für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage nicht den Kostenrahmen sprengen, gibt es inzwischen verschiedene Möglichkeiten der Einsparungen und Fördermittel. Berlin gehört zu einem der wenigen Bundesländer, das zusätzlich mit einem eigenen Förderprogramm, dem sogenannten SolarPLUS auftrumpfen kann. 

Solarenergie ist das Zugpferd der Zukunft. Spannen Sie es auch vor Ihren Energie-Karren.

Sie wünschen sich eine Beratung für Ihre Photovoltaikanlage in und rund um Berlin?

Wollen auch Sie auf den grünen, CO₂ sparenden Solarstrom aus erneuerbaren Energien umsatteln? Oder darf es für Sie lieber warmes Wasser direkt aus der Leitung sein? 

Was auch immer Ihr Herz begehrt, wir finden mit Sicherheit die für Sie optimale Lösung. 

Vereinbaren Sie einfach mit unseren Profis einen Termin direkt bei Ihnen im Großraum Berlin vor Ort. 

Wir freuen uns auf Sie.


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